Die Sexualerziehung soll Kenntnisse und Einsichten über die Bedeutung der Sexualität im individuellen und gesellschaftlichen Leben vermitteln.
Dazu gehören biologische, psychologische und ethisch-moralische Inhalte, die alters- und situationsgerecht thematisiert werden:
Auch psychosoziale Phänomene wie
Es werden auch gesellschaftliche Leitvorstellungen, wie Geschlechterrollen und ethisch-moralische Themen wie Werte und Normen im menschlichen Zusammenleben sowie deren Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft besprochen. Durch die Behandlung dieser Schwerpunkte sollen Tabus vermieden werden, die zu einseitigen Vorstellungen über Sexualität führen. Toleranz gegenüber der Überzeugung anderer und die Übernahme von Verantwortung spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Methoden: